Grüner Tipp
Kaufen Sie nach Möglichkeit Holz aus heimischen Wäldern und bestenfalls aus einem Fachhandel in Ihrer Region. So vermeiden Sie die Auswirkungen langer Transportstrecken, wie zum Beispiel schädliche Emissionen.
Mit unseren Anleitungen bauen Sie Gartengerätehalter und eine Rasenmäherbox, die den Stauraum in Garage oder Schuppen optimal ausnutzen.
07.12.2023
Mit dieser praktischen Halterung für Ihre Gartengeräte finden Spaten, Harke, Motorsense und viele weitere Geräte endlich ihren Platz. Für das An- und Abhängen brauchen Sie bei diesem Gartengerätehalter nur eine Hand.
Die Länge des Brettes und die Abstände zwischen den Rundhölzern sind variabel. So entscheiden Sie selbst, wie viele Gartengeräte an Ihrer Wandhalterung Platz finden. Der Gerätehalter ist nicht aus beweglichen Teilen gebaut und damit besonders langlebig.
Die Arbeit mit starken Geräten macht Freude und lässt Sie über sich hinauswachsen. Gut, wenn Sie dabei auf eine wirkungsvolle und sichere Schutzkleidung setzen können.
Tragen Sie beim Arbeiten mit den Geräten von STIHL immer Ihre persönliche Schutzausrüstung. Details erfahren Sie in der Bedienungsanleitung für Ihr Produkt. Machen Sie sich vor dem ersten Arbeitseinsatz gründlich mit Ihrem Gerät vertraut und stellen Sie vor jedem Einsatz sicher, dass Ihr Gerät in einwandfreiem Zustand ist.
Ihr STIHL Fachhandel bereitet auf Wunsch jedes Gerät für den ersten Einsatz vor und berät Sie bezüglich der Schutzkleidung zu Modellen und Größen, die Sie in aller Ruhe anprobieren können. Denken Sie bitte daran, dass eine persönliche Schutzausrüstung kein Ersatz für eine sichere Arbeitstechnik ist.
Um diesen waagrechten Gartengerätehalter für die senkrechte Lagerung selber zu bauen, brauchen Sie nur wenige Materialien. Für das Brett und die Holzkeile können Sie Restholz nehmen, das in der Vergangenheit angefallen ist.
Grüner Tipp
Kaufen Sie nach Möglichkeit Holz aus heimischen Wäldern und bestenfalls aus einem Fachhandel in Ihrer Region. So vermeiden Sie die Auswirkungen langer Transportstrecken, wie zum Beispiel schädliche Emissionen.
Brett (Fichte), 22 x 220 x 2040 mm
2 Holzkeile, gut 25 cm lang, Baukeile oder Unterlegkeile
18 Rundstäbe (z. B. Buche), 20 mm x 11 cm
Holzstücke (zum Unterlegen)
Kabelbinder
Grüner Tipp
Kaufen Sie nach Möglichkeit Holz aus heimischen Wäldern und bestenfalls aus einem Fachhandel in Ihrer Region. So vermeiden Sie die Auswirkungen langer Transportstrecken, wie zum Beispiel schädliche Emissionen.
Bohrer/Akkuschrauber, bei Bedarf mit Bohrständer
Holzbohrer 20 mm
Hammer
Klammern (zum Befestigen des Holzbrettes auf der Werkbank)
Gehölzschneider, z. B. STIHL Akku-Gehölzschneider GTA 26
Optional: 120er Schleifpapier
Markieren Sie zuerst die Bohrlöcher auf dem Brett. Von der oberen und unteren Brettkante sollten die Mittelpunkte der Löcher 5 Zentimeter entfernt sein.
Die Abstände zwischen den Löchern sind von den Gartengeräten abhängig, die Sie aufhängen möchten: Für normale Rechen, Spaten und Harken ist ein Abstand von 7 Zentimetern zwischen den Mittelpunkten der Bohrlöcher (also 5 Zentimeter zwischen den Stäben) genau richtig. Für sehr schmale Geräte reicht auch ein kleinerer Abstand, dann kann der Gartengerätehalter später aber nicht mehr für größere Gartengeräte genutzt werden.
Wollen Sie eine Heckenschere wie die STIHL Akku-Heckenschere HSA 60 aufhängen, ist ein Abstand von 14 Zentimetern zwischen den Bohrlöchern ideal.
Legen Sie Ihr Holzbrett auf die Keile und Restholz unter die Bohrlöcher, um die Werkbank nicht zu beschädigen. Fixieren Sie das Brett dann auf der Werkbank. Durch die unterliegenden Keile liegt das Brett im 10-Grad-Winkel.
Bohren Sie nun die Löcher. Achten Sie beim Bohren darauf, dass Sie genau senkrecht zur Werkbank bohren. So sind die Löcher im richtigen Winkel für einen funktionalen Gartengerätehalter und die Stäbe stecken später im 10-Grad-Winkel im Brett. Ungeübte nehmen am besten einen Bohrständer zu Hilfe.
Bündeln Sie die Rundstäbe mit Kabelbindern und markieren Sie die Schnittstellen. Fixieren Sie die Stäbe sicher auf der Werkbank. Sägen Sie die Stäbe mit dem Gehölzschneider auf die gewünschte Länge zu, in unserem Beispiel sind das 11 Zentimeter.
Nun können Sie die Ränder der Stäbe abschleifen oder die Schnittkanten so belassen. Schlagen Sie die Stäbe vorsichtig in die Bohrlöcher des Brettes. Leim ist nicht nötig, die Stäbe halten von allein.
Befestigen Sie Ihren Gartengerätehalter mit Dübeln in einer für Sie praktischen Höhe an der Wand.
Geschafft! Sie haben Ihren Gartengerätehalter selber gebaut und können Ihre Geräte nun platzsparend aufhängen.
Dieser Gartengerätehalter eignet sich besonders für schwere oder lange Geräte: Motorsense, Heckenschere und auch Bambusstangen werden von den Aussparungen in zwei Brettern sicher gehalten.
Wenn Sie keine zu langen Bretter wählen und nicht mehr als drei oder vier Aussparungen in die Bretter sägen, haben Sie unter dem Gartengerätehalter zum Selberbauen noch genügend Platz für eine Werkbank oder ein flaches Regal. So nutzen Sie den Raum perfekt aus.
Um diesen senkrechten Gartengerätehalter für die waagrechte Lagerung selber zu bauen, brauchen Sie die folgenden Materialien und Werkzeuge.
2 Bretter (Fichte), 22 x 220 x 650 mm
2 Holzleisten, 30 x 30 x 650 mm
Holzstücke (zum Unterlegen)
8 Spax-Schrauben, 4 x 45 mm
4 Dübel, 10 x 50 mm samt passender Schrauben (Dübelstärke richtet sich nach den Eigenschaften der Wand, kann bei bröckeligen Wänden größer ausfallen)
Flachbohrer 35 mm, alternativ ein scharfer Forstnerbohrer
Klammern zum Befestigen des Holzbrettes auf der Werkbank
Leistungsstarker Akkuschrauber
Deltaschleifer mit 120er Körnung
Gehölzschneider, z. B. STIHL Akku-Gehölzschneider STIHL GTA 26
Markieren Sie die drei Bohrlöcher mittig auf dem ersten Brett.
Das erste Loch ist 10 Zentimeter, das zweite 29,5 Zentimeter und das dritte 49,5 Zentimeter von der kurzen Brettkante entfernt.
Durchbohren Sie das Brett an den Markierungen mit einem Flachbohrer. Die eingezeichneten Punkte sind die jeweiligen Mittelpunkte der Löcher.
Zeichnen Sie die Linien für die zu sägenden Aussparungen auf das Brett. Gehen Sie jeweils vom linken beziehungsweise rechten Punkt der Löcher aus. Vom linken Punkt geht die Linie im 35-Grad-Winkel ab, vom rechten Punkt im 15-Grad-Winkel.
Sägen Sie nun die Aussparungen entlang der markierten Linien aus. Beachten Sie dabei die Schnittbreite Ihres Gehölzschneiders. Der STIHL GTA 26 hat eine Schnittbreite von gut 5 Millimetern, daher sollten Sie den Schnitt etwas neben der Linie, innerhalb der Markierung ansetzen.
Ritzen Sie das Brett zuerst mehrmals mit dem Gehölzschneider an und schneiden Sie dann Stück für Stück tiefer, damit die Kette nicht im Holz steckenbleibt oder der Schnitt schief wird.
Nehmen Sie das fertige Brett als Schablone für das zweite und markieren Sie die Aussparungen des ersten Brettes entsprechend auf dem zweiten Brett. Bohren und sägen Sie nun die Aussparungen beim zweiten Brett.
Schleifen Sie die Ecken und Kanten beider Bretter mit einem Schleifgerät ab, damit keine scharfen Kanten an Ihrem Gartengerätehalter stehen bleiben. Denken Sie beim Abschleifen an eine Schutzbrille und den Mundschutz.
Befestigen Sie beide Bretter mithilfe von Dübeln und den 30 x 30 Millimeter Leisten an der Wand. Dübeln Sie dafür zuerst die Leisten an die Wand. Schrauben Sie dann die Bohrlöcher für die Bretter vor.
Zuletzt befestigen Sie die Bretter mit Schrauben seitlich an die Leisten, in unserem Beispiel haben die Bretter einen Abstand von 146 Zentimetern.
Geschafft! Ihr Gartengerätehalter zum Selberbauen ist fertig und bereit für den Einsatz!
Es ist nicht sinnvoll, alle Gartengeräte, die Sie besitzen, aufzuhängen. Kleine Utensilien wie Hand-Heckenscheren oder kleine Harken und Schaufeln finden am besten in einem Regal Platz – sie nehmen davon auch keinen Schaden, wenn Sie sie vor der Lagerung gut reinigen.
Spaten, Harken, Besen und andere große Gartengeräte hingegen sollte man aus zwei Gründen aufhängen: Stehend und liegend sind sie oft im Weg und sie können dabei Schaden nehmen. So haben Sie nicht lange Freude an Ihren Gartengeräten.
Technische Gartengeräte wie Motorsensen oder Heckenscheren sind ideal für die hängende Lagerung. So sind scharfe Messer und empfindliche Kabel aus dem Weg und die Gartengeräte sind trotzdem mit nur einem Griff erreichbar.
Unser Ratgeber erklärt, was neben dem Aufhängen bei der Lagerung einer Motorsense sonst noch wichtig ist.
Der Rasenmäher nimmt in der Garage oder im Schuppen einiges an Platz ein. Wenn nun noch ein Vertikutierer, Fangkörbe und anderes Zubehör hinzukommen, ist der Raum schnell voll.
Unsere praktische Rasenmäher-Aufbewahrung zum Selberbauen bietet Stauraum für all diese Geräte und nutzt dabei den Platz besonders effizient. So können Sie Rasenmäher und Zubehör einfach verstauen und haben trotzdem noch genügend Platz in der Garage.
Dank der Zwischenräume in den Wänden können die Gartengeräte in der Rasenmäher-Aufbewahrung auch nach dem Einsatz auf nassem Gras problemlos trocknen. Und wenn Sie Ihren Rasenmäher winterfest gemacht haben, findet er den gesamten Winter über Platz in der Aufbewahrungsbox.
Um eine Aufbewahrung für Ihren Rasenmäher zu bauen, brauchen Sie die folgenden Materialien und Werkzeuge:
Bretter für die Doppelbox
50 mm x 50 mm für 5,2 m
50 mm x 30 mm für 6,4 m (2 x 680 mm; 4 x 950 mm; 2 x 580 mm)
44 mm x 22 mm für 7,4 m (6 x 546 mm; 6 x 709 mm)
69 mm x 12 mm (32 x 950 mm; 16 x 580 mm)
15 mm OSB (2 x 1050 x 680 mm, eine davon mit 50 x 50 mm Aussparungen an jeder Ecke)
527 mm Restholz (Abstandshalter für die Führungsschiene)
Schublade aus 18 mm Sperrholz:
2 x Vorder- und Rückwand 10 mm x 505 mm
2 x Seitenteile 600 mm x 10 mm
1 x Innenwand 564 mm x 10 mm
Bodenplatte 576 mm x 700 mm
22 mm Kiefernplatte (Schubladenfront): 580 mm x 199 mm
Möbelgriff samt passender Schrauben
Führungsschiene für die Schublade:
2 x 67 mm x 16 mm x 950 mm
4 x 16 mm x 10 mm x 994 mm (Schubladenführung)
2 Stopper für die Schublade:
2 x Restholz 30 mm x 9 mm x 110 mm
2 x 80 mm x 35 mm x 30 mm
Schrauben:
gut 30 Stück: 5 mm x 70 mm Spannplattenschrauben
gut 118 Stück: 4 mm x 30 mm Spannplattenschrauben
4 Stück: 4,5 mm x 50 mm Spannplattenschrauben
Gehölzschneider, z. B. STIHL Akku-Gehölzschneider STIHL GTA 26
Motorsäge, z. B. STIHL Akku-Motorsäge MSA 70
Akkuschrauber
Holzbohrer 4 mm
Werkbank
Schneiden Sie zu Beginn alle Hölzer für Ihre Rasenmäher-Aufbewahrung auf die benötigte Größe zu. Achten Sie darauf, alle Werkstücke sicher auf der Werkbank zu fixieren. Bohren Sie anschließend die Schraublöcher vor. So erleichtern Sie sich später das Schrauben und verhindern, dass das Holz splittert.
Nehmen Sie zuerst die kürzeren 44 x 22 Millimeter Leisten zur Hand. Diese dienen als Halter für die Latten der Seitenwände der unteren Box. Schrauben Sie die sechs Halter mit den 5 x 70 Millimeter Schrauben an den Seiten der 50 x 50 Millimeter Pfosten fest.
An die vorderen Pfosten kommt jeweils eine Leiste, an die beiden hinteren kommen jeweils zwei Leisten im 90-Grad-Winkel, die als Halter für die Rückwand und die Seitenwände dienen. Nutzen Sie ein Reststück eines Seitenwand-Brettes als Abstandshalter für die Leisten, so liegen sie in der Mitte der Pfosten.
Schrauben Sie nun vier 50 x 30 Millimeter Balken als Querbalken an die Pfosten. Zwei Balken mit 950 Millimeter Länge bilden die seitlichen Querbalken, und zwei mit 580 Millimeter Länge jeweils den vorderen und hinteren Querbalken.
Schrauben Sie den ersten Querbalken auf der Werkbank zwischen die Pfosten, sodass eine H-Form entsteht. Bauen Sie anschließend das Grundgerüst zusammen, indem Sie die restlichen drei Querbalken zwischen die Pfosten schrauben.
Wenn Sie die Rasenmäher-Aufbewahrung alleine bauen, stützen Sie die Balken mit untergestellten Hölzern ab.
Legen Sie nun die OSB-Platte mit den Aussparungen an den Ecken als Zwischenboden ein. Die Platte wird nicht verschraubt, sondern durch die Querbalken gehalten.
Befestigen Sie die Halter für die obere Box an den Pfosten. Nehmen Sie dafür die sechs 44 x 22 Millimeter Balken mit einer Länge von 709 Millimeter zur Hand und schrauben Sie sie auf dieselbe Weise an wie die kürzeren Balken bei der unteren Box (an die hinteren Pfosten jeweils zwei Balken, an die vorderen jeweils einen).
Schrauben Sie nun aus den übrigen vier 50 x 30 Millimeter Balken den Dachrahmen Ihrer Rasenmäher-Aufbewahrung zusammen. Die zwei 950 Millimeter langen Balken bilden wieder die seitlichen Querbalken, die zwei 680 Millimeter langen Balken kommen nach vorne und hinten. Der Rahmen wird dabei durch die zuvor befestigten Halter zusätzlich gestützt.
Schrauben Sie die Bretter für die Wände fest. Nutzen Sie dafür die Bretter mit den Maßen 69 x 12 Millimeter und befestigen Sie sie auf jeder Seite mit einer Schraube an den Pfosten.
Die 32 Bretter mit einer Länge von 950 Millimetern bilden die seitlichen Wände, die 16 Bretter mit einer Länge von 580 Millimetern die Rückwand.
Nehmen Sie beispielsweise einen einfachen Kugelschreiber zu Hilfe, um die 9 Millimeter breiten Zwischenräume zwischen den einzelnen Brettern Ihrer Rasenmäher-Aufbewahrung gleichmäßig einzuhalten.
Setzen Sie die Schublade aus den vorbereiteten Teilen für Vorder- und Rückwand, Seitenteile und Innenwand zusammen und befestigen Sie die Bretter mit den 4 x 30 Millimeter Schrauben auf der Bodenplatte.
Schrauben Sie den Griff für die Schublade an der Kiefernplatte fest und befestigen Sie die Kiefernplatte dann als sichtbare Fläche vorn an die Schublade. Schrauben Sie die Platte von innen fest, damit bei Ihrer Rasenmäher-Aufbewahrung von außen keine Schrauben zu sehen sind.
Schrauben Sie die beiden Führungsschienen zusammen. Befestigen Sie dafür je zwei 16 x 10 x 994 Millimeter Leisten mit einem Abstand von 19 Millimetern zueinander auf den 67 x 16 x 950 Millimeter Brettern.
Schrauben Sie die zwei Führungsschienen nun 527 Millimeter über der unteren OSB-Platte an. Nutzen Sie am besten ein Stück Restholz, das Sie auf die richtige Länge schneiden, als Abstandshalter.
Nun können Sie die Schublade in die Schienen schieben. Montieren Sie die zwei 30 x 9 x 110 Millimeter Resthölzer und die zwei 80 x 35 x 30 Millimeter Holzstücke als Stopper hinten an der Schublade. Die Stopper verhindern, dass Sie die Schublade aus Versehen vollständig herausziehen.
Schrauben Sie zuletzt die übrige OSB-Platte mit einigen 4 x 30 Millimeter Schrauben als Dach fest.
Geschafft! Ihre Rasenmäher-Aufbewahrung ist fertig gebaut. Nun können Sie Rasenmäher, Vertikutierer, Akkus und anderes Zubehör platzsparend verstauen. Das Dach ist außerdem stabil genug, um ein paar Arbeitsutensilien zu halten.
Spaten, Harken, Besen und andere große Gartengeräte sollte man aus zwei Gründen aufhängen: Stehend und liegend sind sie oft im Weg und sie können dabei Schaden nehmen.
Technische Gartengeräte wie Motorsensen oder Heckenscheren sollten ebenfalls hängend gelagert werden. So sind scharfe Messer und empfindliche Kabel aus dem Weg und die Gartengeräte sind trotzdem mit nur einem Griff erreichbar.
Kleine Utensilien wie Hand-Heckenscheren oder kleine Harken und Schaufeln finden am besten in einem Regal Platz – sie nehmen davon auch keinen Schaden, wenn Sie sie vor der Lagerung gut reinigen.
Gartengeräte sollte man senkrecht oder waagerecht aufhängen, wobei sie den Boden nicht berühren und außer Reichweite von Kindern und Haustieren sein sollten. Die Gartengeräte sollten so aufgehängt werden, dass man sie bequem erreicht und schnell mit einer Hand auf- und abhängen kann.
Mit einer Rasenmäher-Aufbewahrung zum Selberbauen könne Sie ihren Rasenmäher, inklusive Zubehör, platzsparend verstauen.