FÜR SICHERHEIT UND GUTEN ÜBERBLICK. Der Handschutz schirmt Ihre Hand vor den Schneidmessern ab. Gleichzeitig gewährleistet er Ihnen freie Sicht auf die Messer, sodass Sie bei der Arbeit mit Ihrer Heckenschere stets den Überblick behalten.
| Schnittlänge | 45 cm |
| Nennspannung | 220-240 V |
| Leistungsaufnahme | 420 W |
| Gewicht | 3 kg 1) |
| Schalldruckpegel | 87 dB(A) |
Bei den Abbildungen handelt es sich um Musterfotos. Aussehen und die konkrete Anbringung der Ausstattungsmerkmale am Produkt können – bei gleichartiger Funktionalität – von den bildlichen Darstellungen abweichen.
Die elektrische Heckenschere STIHL HSE 42 eignet sich ideal für den privaten Anwender zum Trimmen und Schneiden von Zweigen und dünnen Ästen, bei der Pflege von Sträuchern, von Buchsbäumen und der Pflege von kleinen Hecken rund ums Haus. Bei einem Gewicht von gerade einmal 3 kg arbeiten Sie mit der elektrischen Heckenschere HSE 42 vibrationsarm und ruhig. Dank der Zweihandschaltung können Sie die STIHL HSE 42 komfortabel und einfach handhaben, indem Sie zum Starten die Schalter am Bügelgriff und am hinteren Handgriff gleichzeitig betätigen. Somit können Sie Ihre Heckenschere als Rechts- oder Linkshänder komfortabel bedienen. Die einseitig geschliffenen Schneidmesser ermöglichen einen sauberen Schnitt. Der aufgeschraubte Führungsschutz schützt die Schneidmesser bei bodennahen Arbeiten und Kontakt mit Mauern und Hindernissen.
Ein integrierter Schnittschutz und ein kleiner Handschutz unterstützen Ihre Sicherheit beim Arbeiten mit der Heckenschere. Zusätzlich sorgt die mechanische Messerbremse dafür, dass die Schneidmesser nach dem Ausschalten der Elektro-Heckenschere HSE 42 zuverlässig in weniger als einer Sekunde stoppen. Die integrierte Kabelzugentlastung verhindert, dass beim Nachziehen der STIHL HSE 42 die Stromversorgung getrennt wird.
Um das Schnittgut beim Schneiden direkt am Messer Ihrer STIHL HSE 42 aufzufangen, können Sie das optionale STIHL Fangblech nutzen.
Die Elektro-Heckenschere STIHL HSE 42 hat eine Schnittlänge von 45 cm.
